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1970 begann Teodor Garabet in Deutschland bei Eisenbau Essen GmbH (EBE), Tochter der Ferrostaal AG, seine neue Karriere als Projektleiter und Akquisiteur für Großprojekte weltweit.

Sein erstes Projekt war der schlüsselfertige Bau des integrierten Edelstahlwerkes in Charqueadas, Brasilien, für die brasilianische Firma Acos Finos Piratini (AFP).

Der Knowhow-Geber war der damalige schwedische Konzern Bofors, dessen Wissen sowohl für die Edelstahlerzeugung, als auch für die Fertigung und den Export von Rüstungsgütern weltweit bekannt war.

AFP hatte jedoch geplant, Edelstahl für zivile Anwendungen wie Stabstahl in der Autoindustrie und sonstige Bereiche zu produzieren.

Nach Restrukturierung des Energiekonzeptes der Bofors,und der Durchsetzung der ersten Vertragsergänzungen zwischen Ferrostaal und AFP, übernahm Teodor Garabet die Koordinierung und Abwicklung des gesamten Elektro- und Energieversorgungsbereiches bis 1973 sowie die Abwicklung von zahlreichen Verträgen europäischer und brasilianischer Elektrofirmen.