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Die berufliche Laufbahn von Teodor Garabet in Rumänien entwickelte sich von 1955 bis Ende 1969 im Bergbau- und Stahlwerksbereich. Seine Großprojekte entstanden unter Tage des Braunkohle-Bergbauunternehmens Filipestii de Padure und im Walzwerkprojektierungsinstitut IPL - heute Iprolam - des Metallurgieministeriums, welches ununterbrochen seine Tätigkeit im Bereich Engineering von Walzwerken international fortgesetzt hat.

1968

Auszeichnung durch N. Ceausescu für die unten genannten Projekte.

1966-1968

3 Mio. Tonnen Blockwalzwerk der Schloemann-Siemag in Hunedoara, Rumänien.

Projektleiter und Sonderberater der IPL für die damals modernste Blockstraße der Welt mit der Premiere von Thyristorhauptantrieben und Prozessrechnern.

Baustellenüberwachung während der gesamten Montage- und Inbetriebnahmezeit von Siemens, Sprecher der IPL gegenüber der Generaldirektion des Hüttenwerkes.

1962-1964

Das modernste 1-Million-Tonnen-Grobblechwalzwerk in Galati, Rumänien, Aufgabenbereich wie unten.

1960-1962

Vier Profilwalzwerke des Konsortiums Schloemann-Siemag, Siemens und AEG in Hunedoara, Rumänien.

Sonderberater von IPL für die Planung, Konstruktion und Baustellenüberwachung während der gesamten Montage- und Inbetriebnahmezeit von Siemens und AEG.

1959

Erste Automatisierung der Braunkohleförderbänder in Filipestii de Padure für das Untertage-Braunkohleunternehmen Filipestii de Padure, Rumänien.

1955-1956

Rohrwalzwerk für nahtlose 16-Zoll-Rohre in Roman/Sowjetunion für die Erdölgewinnung, Rumänien (1955/56) - eigene neue Konzeptplanung der Hauptgleichrichteranlage mit erheblichen Einsparungen.

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